PRESSE UND KONTAKT

Partnerschaft mit der Compass Gruppe

Wir sind der Dienstleister für unsere angeschlossenen Unternehmen. 

 

Sie sind ein IT-Systemhaus und wollen Partner werden?

Wenn Sie eine hohe Kooperationsbereitschaft auszeichnet und Sie ein Einkaufsvolumen von mindestens 2,5 Mio. EUR p.a. mit unseren IT-Rahmenvertragspartnern mitbringen, freuen wir uns über Ihren Kontakt! Wir pflegen einen sehr offenen Austausch auf vielen Ebenen. Daher sprechen Sie vor einer Aufnahme immer mit den bestehenden Mitgliedsunternehmen aus Ihrer Region.

Sie sind ITK-Lieferant oder -Hersteller?

Lieferanten und Hersteller, die an einer langfristigen Partnerschaft interessiert sind, sollten folgende Bedingungen erfüllen:

  • Umsatzpotenzial von mindestens 250.000,– Euro pro Jahr
  • Bereits bestehende, aktive Geschäftsbeziehung zu einem oder mehreren Unternehmen aus der Compass Gruppe
  • Gewährung von attraktiven Rahmenkonditionen für alle Mitglieder der Gruppe
  • technische Anbindung an die vorhandenen eBusiness-Prozesse
  • Bereitschaft zur loyalen, vertrauensvollen Zusammenarbeit mit einer starken Gruppe

 

Sie sind interessiert daran, in einem der operativen Unternehmen zu arbeiten?

Die Personalplanung wird in jedem Unternehmen individuell vorgenommen. Stellenanzeigen finden Sie auf den Homepages der Unternehmen (Links zu den einzelnen Karriereseiten finden Sie auch hier auf der Seite der Gesellschafter und Partner). Bewerbungen schicken Sie deshalb am besten direkt an das Unternehmen, dass Sie interessiert. Wir sehen uns dann möglicherweise bald persönlich in dem ein oder anderen Arbeitskreismeeting!

 

Über die Compass Gruppe:

Die Compass Gruppe GmbH & Co. KG ist eine Dienstleistungsgesellschaft für IT-Systemhäuser. Sie wurde 1988 von 14 mittelständischen Systemhäusern gegründet. Heute besteht die Compass Gruppe aus 39 operativen Unternehmen, die in ganz Deutschland im Einkauf und der Geschäftsfeldentwicklung kooperieren. 
Die Unternehmen der Gruppe haben im Geschäftsjahr 2022 zusammen einen Außenumsatz von 1,147 Milliarden Euro erreicht (Zahlen aus 2023 liegen noch nicht vollständig vor). Im Geschäftsjahr 2023 hat die Compass Gruppe für die Mitgliedsunternehmen in den Bereichen IT-Infrastruktur ein Einkaufsvolumen von über 274,5 Millionen Euro abgewickelt. Einige Unternehmen besetzen weitere Geschäftsbereiche wie Software-Entwicklung und -Vertrieb, Objekteinrichtung und PBS-Vertrieb. Die Mitglieder der Compass Gruppe zählen zu den regionalen Marktführern in ihren Geschäftsbereichen.

 

Hier finden Sie ausgesuchte Pressemeldungen und Artikel, die erschienen sind:

Guter Start in das erste Quartal 2024

Das abgelaufene Geschäftsjahr schließt die, auf IT-Infrastruktur spezialisierte, Compass Gruppe GmbH & Co.KG aus Overath mit einem neuen Umsatzrekord ab. Die Umsätze stiegen im Geschäftsjahr 2023 auf 274,5 Mio. € und lagen damit um 3,2 % über dem Vorjahr. Nach einem sehr starken ersten Quartal im Jahr 2023 mit einem Wachstum von über 9% schwächten sich die Umsätze im Verlauf des Jahres allerdings deutlich ab. „Die Abschwächung unseres Wachstums im Jahresverlauf ist die Folge von tiefer Verunsicherung bei unseren Endkunden durch die Rezession und die sich ständig verschlechternden Rahmenbedingungen für die Wirtschaft in Deutschland.“ so Dirk Henniges, Geschäftsführer der Compass Gruppe. 
Wachstumstreiber waren vor allem Produkte aus den Bereichen Cyber Security und Microsoft Cloud, aber auch Spezialinfrastruktur. 
Vor allem durch anorganisches Wachstum haben sich die Umsätze im Januar 2024 wieder gut entwickelt und lagen um 5 % über den starken Januarumsätzen des Jahres 2023.  Für die kommenden Monate rechnet die Compass Gruppe mit weiterhin stabilen Umsätzen. 

 

Erschienen unter anderem hier:

IT-Dienstleister- und Systemhausnetzwerk: Compass-Rekord trotz tiefer Verunsicherung bei Kunden - channelpartner.de

Artikel Detailseite (pbs-business.de)

pbsreport - Magazin für Büro und Ambiente. Home

07.12.2023

Mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und einem verpflichtenden Nachhaltigkeitsberichtswesen wurden wohl bürokratische Monster geschaffen. IT-Dienstleister müssen Lösungen liefern, die es Unternehmen ermöglichen, das alles Compliance-gerecht zu wuppen. Und auch sie selbst sind direkt oder indirekt von neuen, anrollenden Bürokratie-Verpflichtungen betroffen. | Ein Artikel von Dr. Stefan Riedl in der IT Business.

Dirk Henniges, Geschäftsführer der Compass Gruppe, spricht von einem „bürokratischen Monster“, das geschaffen wurde.

den Artikel finden Sie hier verlinkt: Hätte, hätte, Lieferkette (it-business.de)

1. Auch das Jahr 2023 war herausfordernd und in vielerlei Hinsicht besonders. Wie beurteilen Sie die Markt- und Branchenentwicklung 
2023? Wie war das Jahr für Ihr Unternehmen?

Das erste Quartal war in vielen Marktsegmenten noch von Stabilität und Wachstum geprägt, schwächte sich im Verlauf des Jahres dann aber deutlich ab. Das zeigt sich auch in unserem Geschäftsverlauf: Kumuliert stehen wir noch bei einem Umsatzwachstum von 8,35% zum Ende des dritten Quartals.  Beeinflusst ist diese Entwicklung von einem ungewöhnlich hohen Backlog aus 2022, der sich im ersten Quartal weitgehend aufgelöst hat. Im weiteren Verlauf des Jahres hat sich das Wachstum auch bei uns kontinuierlich abgeschwächt. Insgesamt werden wir das Jahr 2023 aber trotzdem mit einem Umsatzplus abschließen. 


2. Mit welchen Erwartungen blicken Sie auf das kommende Jahr?

Mit viel Respekt. Deutschland steckt als einziges Industrieland in einer Rezession. Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind schlecht. Von Zinsen über Bürokratie bis Inflation. Die multiplen Krisen setzen unsere Gesellschaft unter erheblichen Druck. Die Politik findet keine Antworten oder aber oft nur die falschen. Die Widerstandsfähigkeit unserer Geschäftsmodelle ist hoch, und darum konzentrieren wir uns auf unsere definierten strategischen Ziele in der Zusammenarbeit und bei der Entwicklung von Produkten und Services wie zum Beispiel auch im Bereich Cybersecurity. 

Nach 4 Jahren Pause traf sich die Branche wieder live in Fulda! Knapp 400 Fach- und Führungskräfte aus den operativen Unternehmen der Compass Gruppe GmbH & Co. KG und ihren Partnern aus Industrie und Distribution reisten diese Woche zur achten Compass Business Convention nach Fulda an. Auch die eigenen Compass-Themen DIRT, IO-Check, Compass Cloud und ein KI-Projekt mit dem Fraunhofer Institut wurden vorgestellt. Die Gruppe blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurück und startete mit 18,4% Umsatzplus ins neue Jahr. 

Das Event wurde von allen Teilnehmern schon sehnsüchtig erwartet. 33 Aussteller präsentierten sich am 13.06.2023 auf der Convention Messe und stellten in 19 Vorträgen ihre aktuellen Lösungen der Gruppe vor. Die Führungskräfte der operativen Unternehmen der Compass Gruppe diskutierten mit den Vertretern der Industrie- und Distributionspartner über die Zukunft des IT-Geschäfts. Die Teilnehmer waren durchweg begeistert. 
Im 1. Quartal des Jahres 2023 sind die Umsätze der Compass Gruppe im Vergleich zum Vorjahr um 18,4 % gestiegen. Der Umsatz im Zeitraum Jan. bis Mai 2023 lag kumuliert mit 115,04 Mio. € um 11 % über dem Vorjahresumsatz. Für die kommenden Monate rechnet sie mit einer stabilen Nachfrage und einem, trotz steigender Kosten, stabilen Ergebnis. 

„Die Compass Business Convention ist für uns alle zwei Jahre die wichtigste Veranstaltung. Es treffen sich alle Entscheidungsträger aus unseren Gesellschafterunternehmen. Für unsere Industrie- und Distributionspartner ist es eine hoch effektive Veranstaltung, denn sie nehmen ebenfalls mit ihren wichtigsten Vertretern daran teil.  Für uns steht die ständige Auseinandersetzung mit unseren Geschäftsmodellen und denen unserer Kunden im Vordergrund. Die Themen dazu setzen dann unsere Vertragslieferanten aus Industrie und Distribution – und genau das ist das Ziel. Wir wollen in engem Schulterschluss mit unseren Partnern den Markt für uns gestalten.“ so Dirk Henniges auf der Convention.

Bereits am Montag trafen sich die ersten Arbeitskreise, um dann am Abend beim lockeren get together mit den Industriepartnern auf der Dachterrasse des Hotels den Ausblick auf die Altstadt von Fulda zu genießen. Nach der langen Corona-bedingten Pause freuten sich die Teilnehmer sich endlich wieder live zu sehen. „Ein großes Familientreffen der IT-Branche.“ fasste ein Teilnehmer zusammen.
Am Dienstag folgten Fachvorträge und Messe. Am Mittwoch tagten weitere Facharbeitskreise und Gremien der Gruppe.

Geschäftsführer Dirk Henniges sprach am Dienstagabend über das hervorragende Ergebnis des letzten Jahres und die herausragende inhaltliche Zusammenarbeit in den Arbeitskreisen und -gruppen.  „Das vergangene Jahr war ziemlich anspruchsvoll. Zu den bestehenden außerordentlichen Belastungen durch Pandemie, Ukrainekrieg und die dadurch gestörten Lieferketten kam dann auch noch die Inflation und die Zinsentwicklung hinzu. Alles Entwicklungen die uns und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unmittelbar betreffen.“ so Dirk Henniges, Geschäftsführer der Compass Gruppe. 

„Vor diesem Hintergrund müssen wir jetzt vor allem weiter sehr konzentriert und diszipliniert an unseren Aufgaben arbeiten.  Ich bin überzeugt das wir auch deswegen noch ambitionierter und intensiver kooperieren sollten.“ so Henniges weiter. Die Gruppe setzt sich hohe Ziele: beschleunigtes Wachstum durch einzigartige Produkte und Vorgehensmodelle, aktive Gestaltung der Konsolidierung im Markt, Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle und umfängliche Nutzung der Ökosysteme in der Gruppe. Mittlerweile finden neben den klassischen Live-Treffen auch viele virtuelle Sessions statt, was die Weiterentwicklung stark beschleunigt. 

Umsatzwachstum trotz angespannter Liefersituation
Im abgelaufenen Geschäftsjahr lagen die Umsätze des Dienstleistungsunternehmens Compass Gruppe GmbH & Co KG mit 265,5 Mio. € rund 12,5 % über dem Vorjahr. Die im letzten Jahr sehr angespannte Liefersituation hat sich in diesem Jahr zwar etwas entspannt, liegt aber immer noch deutlich über den Werten der Vorjahre.  
Über weitere Ergebnisse und Ausschüttungen berichtet die Compass Gruppe traditionell nicht. Dirk Henniges: „Wir konnten unsere Planungen erfüllen. Das gilt sowohl in Richtung der operativen Häuser, also unserer Kunden als auch unserer Industriepartner. Wir haben alles darangesetzt, hier ein konstant verlässlicher Partner zu sein. Gerade in Krisenzeiten ist dies enorm wichtig.“

Die operativen Unternehmen, die Gesellschafter der Compass Gruppe, haben sich weiter gut entwickelt. Viele nehmen aktiv an der Konsolidierung im Markt teil und wachsen sowohl organisch wie anorganisch. Die meisten schlossen das Jahr mit ordentlichen Ergebnissen ab, einige gar mit Rekordwerten, obwohl wie bei vielen Unternehmen der Branche limitierende Faktoren wie Personalmangel und Lieferengpässe der insgesamt sehr guten Nachfrage entgegenwirken. 

 

Cyber Security & DIRT
Durch den Ukrainekrieg hat Cybersecurity nochmals an Bedeutung gewonnen. Immer wieder hört man von Cyberattacken bei Endkunden. Hier positioniert sich die Gruppe, um ihren Endkunden schnelle Hilfe im Ernstfall zu bieten. Einige der 40 Compass Häuser bieten Ihren Kunden bereits IT-Security Leistungen sowie Security Operation Center (SOC) Services an mit dem Bestreben Kunden vor Cyberangriffen zu schützen. Dennoch – hundertprozentige Sicherheit wird es nicht geben. Daher bieten ein Teil der Compass Häuser ihren Kunden zusätzlich Incident Response (IR)Vereinbarungen an. Diese beinhalten die Bereitstellung gut ausgebildeter Cyber-Security Spezialistinnen und Spezialisten, die im Verteidigungsfall umgehend vor Ort zur Verfügung stehen, um schnell die Geschäftsfähigkeit des Kunden wieder herzustellen. Mit dem Deutschen Incident Response Team – kurz DIRT – werden nun diese Spezialisten vernetzt und können sich damit gegenseitig noch besser unterstützen. Gerade im Ernstfall kommt es auf eine schnelle Hilfe an. Es wurden bereits über 20 SOC & DIRT Sales und Consultants in Trainings ausgebildet. In Zusammenarbeit mit dem BSI und Prof. Dr. Matthias Mehrtens sind aktuell 40 BSI Vorfall-Experten in der Ausbildung. Eines der Unternehmen ist bereits zum BSI Dienstleister zertifiziert und gelistet.

IT & Organisations-Check
Auf der Convention stellte die Gruppe auch Ihren so genannten IO-Check vor. Die dritte Stufe der Weitentwicklung wurde kürzlich abgeschlossen. Der Fokus der Analyse liegt auf der Organisation und dem Betrieb der Kunden-IT. Es handelt sich nicht nur um ein effizientes Tool mit hohem Automatisierungsgrad, sondern auch um eine Vorgehensweise für hochwertige qualifizierte Analysen. Für eine erfolgreiche Umsetzung wurde dazu noch ein Umsetzungskonzept für die operativen Häuser entwickelt. Ein virtueller Erfahrungsaustausch der Schulungsteilnehmer und Anwender des IO-Checks runden das Konzept ab.

Compass Akademie - DPO-Unternehmenszertifikate überreicht
Am Dienstag Abend überreichte Dirk Henniges die Unternehmenszertifizierungen zum „DPO Professional“ bzw. „DPO Specialist“ an 13 Unternehmen (DPO = Document Process Outsourcing). Für diese Zertifizierungen müssen sowohl festgelegte Trainings absolviert, als auch formale Kriterien erfüllt werden, die sich die Gruppe auferlegt hat. Alle Unternehmen haben einen sehr hohen Qualifizierungsgrad erreicht, bei den „DPO Professionals“ liegt der Fokus auf der Prozessberatung. Weitere Unternehmen werden demnächst ebenfalls zertifiziert werden.
Mit dem Programm der Compass Akademie bietet die Gruppe den Mitarbeitern der operativen Unternehmen eine Möglichkeit zur qualifizierten Weiterbildung. Das Angebot ergänzt dabei die Trainings der Hersteller.

KI-Projekt mit dem Fraunhofer Institut
Eine Arbeitsgruppe beschäftigt sich seit einiger Zeit mit KI-Technologie. Ziel ist es, mit dem Einsatz von KI eigene Prozesse zu optimieren. Der erste Prototyp, der in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut entwickelt wurde, zeigt bereits erste Erfolge. Im nächsten Schritt wird nun die Operationalisierung und Übernahme in den Live-Betrieb geprüft.

Compass Cloud
Die Gruppe entwickelt aktuell ein Resellermodell von Deutschen Cloud Services für Ihre Compass Partner. Die flexibel skalierbaren Cloud-Services kommen dabei aus hochsicheren, deutschen Tier 3+ Rechenzentren in Frankfurt. Jedes Unternehmen hat Zugriff auf ein whitelabel Management-Portal für das eigenständige Management von Private und Public Cloud Ressourcen der Kunden. Abgerechnet werden die Leistungen über ein transparentes und planbares Kosten- & Abrechnungsmodell.

Gut gerüstet für die Zukunft
„Die Compass Gruppe gibt es nun seit 35 Jahren. Aus den kleinen Anfängen mit Bündelung von Einkaufsumsätzen zur Erzielung von Mengenboni und dem gemeinsamen Einkauf von PCs ist nicht nur ein Zentraleinkauf, sondern auch eine Vielzahl von Aktivitäten, Projekten, Informationsaustausch und Schulungen geworden. Teil des Erfolgs ist auch der persönliche Kontakt wie auf der Compass Business Convention und das gemeinsame Handeln auf verschiedenen Ebenen durch die Arbeitskreise und -gruppen. Compass ist eine Erfolgsgeschichte!“ schloss Dirk Henniges am Dienstag Abend. Und das merkt man auch bei den vielen Gesprächen mit Teilnehmern der Business Convention. Egal ob Hersteller, Distributor, Mitgliedsunternehmen – der vertrauensvolle Umgang miteinander macht die besondere Stimmung der Community aus.

Auf dem deutschen IT Security Kongress in Osnabrück hat die Compass Gruppe einen neuen Service vorgestellt. 
Die Idee ist einfach und bestechend zugleich. Einige der 40 Compass Häuser bieten Ihren Kunden IT-Security Leistungen sowie Security Operation Center (SOC) Services an. Teils SOC Services operated by pco, betrieben durch die pco Osnabrück. Die pco ist ein Gesellschafterunternehmen der Compass Gruppe, das mittlerweile über ein Security Team mit über 40 Spezialistinnen und Spezialisten verfügt. Primär mit dem Bestreben Kunden vor Cyberangriffen zu schützen. Dennoch – hundertprozentige Sicherheit wird es nicht geben. Daher bieten ein Teil der Compass Häuser ihren Kunden zusätzlich Incident Response (IR)Vereinbarungen an. Diese beinhalten die Bereitstellung gut ausgebildeter Cyber-Security Spezialistinnen und Spezialisten, die im Verteidigungsfall umgehend vor Ort zur Verfügung stehen, um schnell die Geschäftsfähigkeit des Kunden wieder herzustellen Eine Herausforderung dann, wenn Kunden deutschlandweit agieren. 

Das brachte Christian Gäbel, Business Development Manager Information Security der pco auf die Idee, die Kraft der Gruppe zu aktivieren. Die Häuser der Compass Gruppe sind in Summe in allen Regionen Deutschlands aktiv. Sie sind in Ihrer Region bei Endkunden bekannt und genießen oft eine Vertrauensstellung. Da liegt es nahe, die Incident Response Teams (IRT) vor Ort zu vernetzen, zum Deutschen Incident Response Team (DIRT). Die Unternehmen CompaData, DATAGROUP, FKS, Leitwerk, pco, SHD und Starke + Reichert haben sich schon der Initiative angeschlossen und bauen seit Anfang 20222 gemeinsam das DIRT auf. Services, Prozesse und Verträge sind bereits formuliert. Aktuell werden zusätzliche Ressourcen aufgebaut und weiteres Personal ausgebildet. 

Am 29.09.2022 wurde das DIRT auf dem Deutschen Security Kongress in vorgestellt. Dabei erfuhren Dennis Grüschow, pco, Marco Fischer, CompData, Philipp Schmitt, Leitwerk und Andreas Kleinknecht, Compass sehr große Resonanz und ein durchweg positives Feedback. Ein Zeichen dafür, dass die Idee am Markt gut ankommen wird. Ein Teil der Unternehmen bieten IRT-Services bereits an. Bundesweit soll der Schirm bis zum Frühjahr 2023 aufgespannt sein: das DIRT!

mehr dazu hier: www.dirt.jetzt

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